Die Webstühle

Viele Fabrikate, unterschiedliche Bauweisen

Jeder unserer elf Webstühle hat einen Namen und auch einen eigenen Charakter. Dementsprechend eignet er sich für robuste Teppiche, feine Merinohalstücher, komplexe Musterungen u.v.m.

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Max

Ein vierschäftiger Webstuhl der Firma «Arm»; ein richtiger Allrounder. Zusammen mit Moritz stand er als erster im Einsatz der Wäbi.

Moritz

Baugleich zu Max und sehr einfach in der Bedienung ist er ideal für Anfängerinnen. Wie Max war er zunächst nur angemietet.

Bubi

Der dritte im Bunde der zusammenlegbaren Webstühle, kam später hinzu. Mit seinen Nylonlitzen ermöglicht er das Weben feinster Merinoschals.

Piccolo

Der selbstgebaute Webstuhl ergänzt früh das Inventar. Er kommt für delikate, kleine Arbeiten zum Einsatz.

Piccola

Ebenfalls selbstgebaut und mit Direktzug. Sie ist etwas kleiner als Piccolo.

Finn

Der Finne der Marke «Varpapuu» wurde 1980 neu angeschafft. Die später mit einer Eisenschiene beschwerte Hängelade ist ideal für robuste Teppiche.

Beni

Seit 1982 ist der «Rolls Royce» im Einsatz. Bis zu zehn Schäfte ermöglichen komplexe Muster und die Schnellschusseinrichtung speditives Arbeiten.

Charles

Zusammen mit Lotte steht der Webstuhl aus dem BBZ Charlottenfels dem Verein seit 2001 zur Verfügung.

Lotte

Mit acht Schäften für anspruchsvolle Arbeiten geeignet.

Pippa

Aus einer privaten Schenkung bereichert die Schwedin seit 2013 die Wäbi. Eingesetzt hauptsächlich für Abwaschblätze.

Esthi

Benannt nach der früheren Eignerin, wurde sie uns 2015 überlassen und ist der – vorerst – letzte Neuzugang.

Bildwebstuhl

Ohne Namen ruht der Standwebstuhl nach vielen Einsätzen für Bildteppiche vor allem in den 1980er Jahren. Er wartet auf zukünftige Projekte.