Für den Papst wob sie Seidenstoff, und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wanderte sie nach Schweden aus, um sich ihren Berufswunsch zu erfüllen. Pauline Kuratli ist seit über 70 Jahren Weberin.
(sn/Saskia Baumgartner)

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Bild: sn/Saskia Baumgartner

Die «Schaffhauser Nachrichten» haben in der Ausgabe vom 10. Mai 2017 über den Werdegang von Frau Kuratli zur Weberin berichtet, die ihren «Lebensfaden» am Webstuhl gefunden hat: vom ersten Kontakt mit dem Webstuhl, der Ausbildung in Skandinavien bis zur Station «SIG in Neuhausen», wo Frau Kuratli die Leitung eines Freizeitkurses übernahm. Die Entstehung des Vereins «Rhyfall-Wäbi» ist eine direkte Folge dieses Schicksalsfadens!

Von Saskia Baumgartner gefragt, was nach all den Jahren am Weben immer noch fasziniert, antwortet Pauline Kuratli überzeugt: «Weben ist etwas, das den Kopf, den Körper, die Füsse, alles zusammen bewegt – und es bewegt auch das Herz und den Verstand.»

Der ganze Bericht zum Nachlesen

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